https://www.youtube.com/watch?v=JFrlbXPTdyM
Um zukunftsorientierte und nachhaltige Lernumgebungen zu schaffen, geht die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln (mal wieder) neue Wege, die so noch keine öffentliche Bauherrin beschritten hat: Den Neubau einer Gesamtschule in Köln-Ossendorf, die zu einem sehr großen Teil aus tragenden und massiven Holzbauteilen besteht. Damit werden rund 2.800 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Neben Photovoltaik und Grün auf den Dächern sind an den Laubengängen der Schulhäuser Fassadenbegrünungen vorgesehen, die der Artenvielfalt dienen und zur Abkühlungen beitragen werden. Und die Dächer selbst werden als Retentionsdächer mit null Prozent Gefälle ausgebildet, die Regenwasser speichern und wieder dem Erdreich zuführen anstatt die Kanalisation zu belasten. Damit wird diese Schule die erste mit „Schwamm-Dach“.