Zur Anpassung an den neuen Kanalquerschnitt musste die vorhandene Kanalbrücke Ems durch einen Neubau ersetzt werden. Die Betonbauwerke und Betonteile wurden gemäß ZTV-W wasserundurchlässig ausgebildet. Der Stahlüberbau der Kanalbrücke wurde als Einfeldträger mit rechteckigem Trogquerschnitt und einer Stützweite von 62,4 m ausgebildet. Die Auflagerung des Überbaus erfolgte auf Stahlbetonwiderlagern. Die Gründung der Stahlbetonwiderlager sowie die daran anschließenden Trogbauwerke wurden auf Bohrpfählen gegründet. Der komplette Stahlüberbau wurde mittels Längsverschubbahnen eingeschoben.
Ausführung als Arbeitsgemeinschaft.